Strategie: Umgang mit Risiken aus Naturgefahren
Wir sind eine risikokompetente Gesellschaft – wir gehen bewusst und zukunftsgerichtet mit Risiken aus Naturgefahren um.
PLANAT – mit breiter fachlicher Kompetenz
1997 vom Bundesrat ins Leben gerufen, fördert PLANAT auf strategischer Ebene einen bewussteren Umgang mit bestehenden und künftigen Naturrisiken.
Naturgefahrenportal
Aktuelle Naturgefahren finden Sie auf dem Portal des Bundes.
Neue PLANAT-Mitglieder
Die bisherigen PLANAT-Mitglieder, die sich zur Wiederwahl gestellt haben, wurden durch den Bundesrat bestätigt. Die PLANAT gratuliert den neuen Mitgliedern Stefan Brem, Christine Eriksen, Michel Jaeger, Alain Marti, Heidi Mittenbach-Savina, Marie Claude Noth-Ecoeur und Wanda Wicki zur Wahl in die Kommission! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
PLANAT-Arbeitspapier: Mind the Strategy-Practice Gap. Chancen und Hindernisse für einen wirksamen Risikodialog (2024)
PLANAT setzt sich für einen zukunftsorientierten und umfassenden risikobasierten Ansatz im Umgang mit Naturgefahren ein. Ein erfolgreich angewandtes integriertes Risikomanagement erfordert einen systematischen und ganzheitlichen Risikodialog zwischen den Beteiligten. In diesem Arbeitspapier werden sowohl die Möglichkeiten als auch die Hindernisse für einen wirksamen Risikodialog untersucht.
PLANAT-Tätigkeitsbericht 2020 – 2023: Bewusster Umgang mit Risiken aus Naturgefahren
Risiken durch Naturgefahren bekommen aufgrund von Klimawandel und gesellschaftlichen Veränderungen eine immer grössere Bedeutung. Die Stärkung der Risikokultur ist der PLANAT deshalb ein zentrales Anliegen: Der Tätigkeitsbericht zeigt, dass der bewusste Umgang mit Risiken aus Naturgefahren die Chance bietet, den Hebel dort anzusetzen, wo es für die Gesellschaft am wirkungsvollsten ist.
Integrales Risikomanagement (IRM)
Das IRM hat zum Ziel, dass die Risiken für die Bevölkerung und ihre Lebensgrundlagen auf ein tragbares Mass begrenzt werden.
Im Dialog mit den Betroffenen
Damit beurteilt werden kann, ob die verbleibenden Risiken tragbar sind, braucht es den Risikodialog mit allen Beteiligten – den Verantwortlichen und den Betroffenen.
Auf internationaler Ebene
Die Schweiz gilt auf internationaler Ebene als wichtige Schaltstelle für die Risikoreduktion. Sie übt eine Vorbildfunktion aus und bringt die Schweizer Sicht in verschiedenen internationalen Gremien ein.